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Sächsische Schweiz - die vierte

Anfang September 2024

Leipzig - Lichtenhainer Wasserfall - Felsentor Kuhstall
Affensteine - Carolafelsen
Obere Schleuse
Schwedenlöcher - Bastei
Uttewalder Schlüchte - Teufelsschlüchte - Uttewalder Tor

Besucherzaehler


Zum Parken bietet sich der Wanderparkplatz von Uttewalde an (0.976815, 14.028090)

Freitag, 6. September 2024 

Wanderung durch die Uttewalder Schlüchte zu Teufelskammer und Uttewalder Tor
https://www.komoot.com/tour/1784019922

 

Übernachtet haben wir auf dem Reisemobilpark Bastei (50.985041, 14.057040) - und gefrühstückt am Wanderparkplatz mit toller Aussicht


Zuerst einmal ging es über Treppen nach unten, und dann gleich über den Kluftsteig wieder nach oben.

 

Bequeme Wege führten uns dann wieder runter in und durch die schattigen Schlüchte.

 

 




Der Strudeltopf ist vor 10-15000 Jahren entstanden. Solche Strudeltöpfe bilden sich in schnell fließenden Flüssen an Stellen, wo ein Hindernis das Wasser zu einer drehenden Bewegung zwingt. Das geschieht mit Mahlsteinen und Sanden, die der Fluss von weiter aufwärts herantransportiert hat. Diese schleifen dann den Felsuntergrund aus.

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Der Abstecher in die Teufelsschlüchte und zur Teufelskammer ist absolut lohnenswert, allerdings nicht ganz einfach zu gehen.


 

In den Teufelsschlüchten kommt man immer wieder an Engstellen, in denen man den Kopf einziehen oder auf alle Viere gehen muss.

 


Links ist der Eingang zur Heringshöhle. Im Inneren braucht man unbedingt eine Taschenlampe.



In der Teufelskammer




 Danach ging es dann über bequeme Wege zum Gasthaus "Waldidylle"

 





Am Uttewalder Tor führt der Weg unter 4 großen Klemmsteinen hindurch.



 



Samstag, 7. September 2024

Samstags sind wir dann wieder Richtung Heimat aufgebrochen.

Es war während der ganzen Woche sehr heiß und so planten wir als Zwischenstopp eine Übernachtung bei Eisenach
mit Wanderung in der schattig-feuchten Drachenschlucht.

Die Drachenschlucht ist 3 km lang und an der engsten Stelle nur 68 cm breit.
Die Idee war gut, aber offensichtlich waren wir nicht die Einzigen, die diese Idee hatten.
Es gab im ganzen Bereich weiträumig um die Drachenschlucht keinen freien Parkplatz mehr.
Wie mir einige Besucher dort erzählten, schlängelten sich wahre Heerscharen durch die Schlucht, incl. Staus an einigen Engstellen.
Ein Spaziergang mit Chili durch die Schlucht kam also nicht infrage.
So beschlossen wir spontan, nach der kurzen Mittagspause gleich weiter bis nach Hause zu fahren.

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